Schwarze Gerste gehört zu den urwüchsigsten Getreidesorten. Homer nennt sie „das Mark des Mannes" und die heilige Elessa, Schutzpatronin der griechischen Insel Kythera, findet bei ihrer Ankunft „nichts als schwarze Gerste". Mehlanteile von bis zu 30 % geben Brot und Brötchen den besonderen Kick, Gerstenflocken ergeben ein kerniges Müsli. Der grobe Schrot ist eine leckere Suppeneinlage.